Ein Kredit muss zurückgezahlt werden – das gilt auch dann, wenn Sie als Kreditnehmer Ihre Arbeit verlieren oder schwer erkranken. Mit einer Restschuldversicherung sichern Sie Ihren Kredit ab und schützen sich und Ihre Familie vor einer unverschuldeten finanziellen Notlage.
Restschuldversicherung
RatenSchutz: Das sollten Sie über die Restschuldversicherung wissen
Eine Restschuldversicherung – auch: Restkreditversicherung – sichert Sie ab, wenn Sie die monatlichen Raten für Ihren Kredit nicht mehr begleichen können. Je nach Umfang der Versicherung übernimmt sie nicht nur im Todesfall des Kreditnehmers die Restschuld, sondern zahlt entsprechend der vereinbarten Bedingungen auch bei Arbeitsunfähigkeit, Krankheit und unverschuldeter Arbeitslosigkeit die fälligen Raten für bis zu 24 Monate.
Wann ist eine Restschuldversicherung sinnvoll?
Eine Restschuldversicherung abzuschließen ist besonders bei Krediten mit einer hohen Kreditsumme und langen Laufzeiten sinnvoll. So kann die Rückzahlung eines DSL Privatkredits zum Beispiel über einen Zeitraum von 10 Jahren erfolgen. In dieser Zeit kann viel geschehen. Der RatenSchutz sichert Sie und Ihre Familie gegen die Unwägbarkeiten des Lebens ab.
Wie funktioniert die Finanzierung?
Eine Restschuldversicherung wird in der Regel mit einer Einmalzahlung finanziert. Diese wird in Ihre Kreditrate aufgenommen, so dass sich die monatlich zurückzuzahlende Rate ein wenig erhöht. Achten Sie deshalb darauf, dass die Kosten der Restschuldversicherung im Verhältnis zur Höhe des Darlehens Kredits stehen.
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